TLS-Dogs.com
TLS - Dogs Training
Bei mir gibt es ein absolut gewaltfreies Hundetraining mit der
positiven Verstärkung von gewünschtem Verhalten und der
aktiven hundepsychologischen positiven Einflussnahme ohne
Einschüchterungen, Erschrecken & Angstmacherei !
Zum Wohle der Hundepsyche und seiner Menschen. Jeder
Hund ist anders, jeder Hund lernt unterschiedlich schnell.
Jeder Hund hat verschiedene Talente, ererbte Veranlagungen,
die wir fördern können oder auch nicht.
Sie bestimmen die Richtung, ich zeige Ihnen die Wege für ein
nachhaltiges und positives Verhalten auf.
Die natürlichen Hundebedürfnisse werden dabei in meinem
Training berücksichtigt, denn nur so ist der Hund glücklich.
Durch viele Wiederholungen wird
Gelerntes tief im Bewusstsein verankert,
auch beim Hund.
Alles, was wir in den Hund hineinstecken,
kommt aus ihm auch wieder heraus.
Ich meine nicht Futter, Wasser und Leckerli`s, nein, sondern
die Emotionen, dem täglich Erlebten und den Verhaltens-
mustern seiner Umwelt und seiner Menschen.
Alles muss vom Hund irgendwie verarbeitet werden,
dieses Wissen ist besonders beim Hunde-Training wichtig.
Manche Emotionen werden sofort mit Übersprungshandlungen
"bearbeitet", manche aber auch erst später, z.B. mit Frustabbau
an Gegenständen. Auch mit Mobbing anderer Mitbewohner
tierischer oder menschlicher Art. Gewisse Emotionen werden
jedoch auch gespeichert und später bei passender Gelegenheit
geballt herausgelassen ( z.B. Leinen- & Zaunaggression ).
Stresshormone haben beim Hund eine längere Halbwertzeit
wie beim Menschen, d.h. der Hund braucht viel mehr Zeit um
die Stresshormone abzubauen. Die Halbwertzeiten liegen beim
Menschen bei ca.60 Min., bei Hunden allerdings bei ca. 90 Min.
Die Unterforderung des Hundes ist auch ein Stressfaktor. Damit
beim Spaziergang die positiven Emotionen aufgeladen werden
und ein Stresshormonabbau auch tatsächlich stattfinden kann,
ist einiges im Umgang, auch im Spiel, mit dem Hund zu
beachten. Läuft alles harmonisch, kommen beide auch wieder
glücklich zu Hause an. Oft leider aber nicht.
Begegnungen mit "dem Fremden" können saumässig sein!
Auch Hundebegnungen sollten nicht zum Stressfaktor werden,
sondern ein schönes Erlebnis für Hund & Mensch sein.
Ich biete dafür ein spezielles " Begegnungs-Training " an.
Sozialkontakte sind sehr wichtig, auch für Hunde an der Leine,
diese bitte immer nur mit einem Brustgeschirr zulassen, denn
Schmerzreize durch das Halsband an der Leine, tragen zur
Leinenaggression massgebend bei.
Natürlich wäre es für den Hund am SCHÖNSTEN, frei und froh
herumzurennen, gemeinsam mit seinem Menschen ohne Leine
unterwegs zu sein. Das geht aber leider nicht immer & überall.
Dafür braucht es einen gut folgenden Hund. Je besser er folgt,
desto mehr Freiheiten kann er im Alltag geniessen.
"Der mobile Gartenzaun" ( nichts anderes ist die Leine)
In vielen Regionen gibt es eine Leinenpflicht, mal zeitlich
begrenzt, manchmal aber auch ständig. Es gibt auch Hunde,
die gesetzlich leider immer angeleint sein müssen (eigentlich
tierschutzwidrig). Oder Hunde, die einfach nur so schlecht
folgen, alles fressen, alles jagen und sich dabei auch selbst
gefährden können. Nur, weil sie es nie anderes gelernt haben.
Aber dafür gibt es ja bei mir ein einfaches Training!
Bitte Schleppleinen und Flexi-Leinen immer
nur mit einem Brustgeschirr anwenden, damit
Ihr Hund keinen Schaden im Halsbereich nimmt !
( siehe PDF "Brustgeschirr vs. Halsband" unter Beratungen )
Ja, auch "Flexi-Band-Leinen" sind geeignet, gewusst wie.
5 - 8m Länge sind ideal, die Leinenstärke bitte auch dem
Körpergewicht des Hundes anpassen. Durch Markierungen
"2m vor dem Ende" ist nun ein respektvoller Umgang mit dem
Hund auch mit der Flexi-Leine möglich. Sie sehen mit Hilfe der
Markierungen das Leinenende rechtzeitig kommen und können
Ihrem Hund vor dem Ende der Leine ein entsprechendes
"Signal" geben. Etwas Training bei mir und Ihr Hund wird nicht
mehr in das Leinenende rennen.
Die Flexi- Schnur-Leinen sind ungeeignet, da man die
Markierungen darauf kaum rechtzeitig erkennen kann.
Damit diese " An - bindung " auch vom Hund positiv
wahrgenommen wird, braucht es etwas Wissen und Übung.
Direkt neben seinem Menschen zu laufen, ist für viele Hunde
unnatürlich und unbefriedigend, es baut mehr Frust auf statt
Stress ab. Dafür gibt es bei mir ein...
"Leinentraining für ein schönes Miteinander"
" DAS GROSSE liegt im Kleinen "
Je positiver das gelernte Verhalten verknüpft ist, dest
schneller und vorrangig wird dieses Verhalten (nach dem
Signal) im Hundehirn "bearbeitet" und ausgeführt. (Neuste
Fachstudien aus dem MRT). Durch gezielte Übungen erreichen
Sie mit Ihrem Hund genau das. Ihr Hund wird mit Begeisterung
diese tollen Übungen abspeichern und gerne absolvieren.
"Anti-Jagdtraining" und der "sichere Rückruf "
ist wohl das Wichtigste, was ein Hund in der Menschenwelt
erlernen sollte, ebenso sein Mensch.
Das bringt Ihrem Hund viele Freiheiten und Entspannung für
Sie. Wir bauen dies zuverlässig und sicher zusammen auf.
"Das Klickertraining" ( clickern )
Mit dem Einsatz eines "Klickers" sind unglaubliche Erfolge zu
erreichen. Der Hund wird "sekundengenau belohnt".
Er bekommt durch den "Klick" die Bestätigung für sein richtiges
Verhalten und die sichere Vorhersage für seine kommende
Belohnung. Auch dieser Aufbau und die positive Verknüpfung
mit dem Klicker wird entspannt vorbereitet und erlernt.
Ich zeige Ihnen das genaue "Timing" in der Anwendung.
Denn Hunde verknüpfen ihre Handlungen nur innerhalb von
0,3 - 1 Sekunde. Richtig "Klickern" ist nicht schwer, Sie und Ihr
Hund werden vom Klickertraining begeistert sein.
"Die Nasenarbeit"
Diese Suchspiele lassen sich leicht in jeden Spaziergang
integrieren, auch an der Leine! Viele tolle Übungen werden so
mit feinen Leckereien aufgebaut und machen jeden Hund richtig
glücklich, mental ausgelastet und sehr zufrieden. Die wohl
schönste und natürlichste Hundebeschäftigung überhaupt.
Mehr dazu im Training.
"Suchen - Finden - sofortige Belohnung".
So, genug Infos und Theorie.
Jetzt gehts endlich los
mit dem positiven Training.
Weitere Trainingsangebote:
"Das Welpen-Alltagstraining",
Hundekinder lernen anders. Die alltäglichen Umweltreize
sollten immer positv verknüpft werden, damit sie den Hund
nicht ängstigen. Erziehung setzt Beziehung voraus, danach
ensteht erst eine Bindung, diese mus man sich erarbeiten.
Lernen, nicht in der Gruppe, sondern mit seinem Menschen.
"Der ruhige Beifahrer",
stressfreies und sicheres "Auto-Mitfahren" für alle Hunde.
"Mit Freude zum Tierarzt",
ja, das geht, mit einem entspr. Vorbereitungstraining.
"Alleine sein, ohne Angst und Stress",
Hunde müssen alleine sein "lernen", denn es liegt nicht
in ihrer Natur. 2/3 aller Hunde haben Trennungsangst.
( neue Studie aus GB, es gibt auch das "stille Hundeleid", d.h.
diese Hunde machen sich nicht bemerkbar durch Bellen, der
Trennungsstess macht Leid und schlechtes Verhalten).
"Der Alles - Anbeller",
Hunde haben einen Grund, warum sie bellen.
Oft haben sie es einfach auch nur gelernt, ein Umlernen
ist jedoch möglich.
"Der Hunde -Teenie",
auch Hunde haben Probleme beim Erwachsenwerden.
Das Training wird dieser Entwicklungsphase angepasst.
( Anerkannter Junghunde-Pflichtkurs für den Kanton Zürich )
"Das Alltagstraining",
damit Hunde sich in der Menschenwelt auch sicher fühlen.
( Anerkannte Erziehungskurse auch für den Kanton Zürich )
"Mein Hund versteht mich nicht",
Ja, vielleicht sprechen Sie auch eine andere Sprache?
Die richtige Kommunikation, Hundesprache leicht gelernt.
" Der Büro - Hund",
Hunde am Arbeitsplatz, eine Bereicherung für alle.
"Hund & Kind",
der sichere Umgang, damit keiner Schaden nimmt.
"Der Allesfresser",
auch Anti-Giftködertraining bei Spaziergängen.
"Der neue Tierschutzhund"
entspanntes "Ankommen" im neuen Zuhause.
"Senioren für Senioren",
der ältere Hund für den älteren Menschen, denn Bedürfnisse und "Hobbies" ändern sich im Laufe der Zeit.
Fehlt für Sie ein Trainingsbereich?
Haben Sie besondere Wünsche,
was Ihr Hund lernen oder lassen soll?
Dann fragen Sie mich doch einfach.