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"Gib dem Menschen

einen Hund

und er wird gesund"

 

... Hildegard von Bingen,

sie lebte 1098  bis 1179 !

 

 

 

 

Viel neues Wissen

kam in den Jahren

dazu.

 

 

 

 

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Am Anfang war das Feuer ...

 

die Pilze, die Pflanzen, die Tiere.

Die Wölfe. Die Urmenschen ...

und durch sie dann die Urhunde.

400.000 Jahre später unsere Haushunde.

 

 

Ältester bekannter Hunde-Erziehungsratgeber, 400 B.C., 
also über 2400 Jahre alt!Ältester bekannter Hunde-Erziehungsratgeber, 400 B.C., also über 2400 Jahre alt!

 

Aktueller Wissensstand von 2024:

 

Der älteste, bis heute gefundene, europäische Hunde-

schädel ist ca. 36.000 Jahre alt. Es gibt aber neue Funde

in China, diese 400.000 Jahre alten Knochen unter-

scheiden sich genetisch sehr vom Wolf. Der Vorfahre

unserer Hunde war also ein Urhund und dieser

entwickelte sich aus dem Wolf. Die Urmenschen lebten

mit diesen Urhunden gemeinsam "Höhle an Höhle", wie

die Ausgrabungen in Zhoukoudian / China nun belegen.

 

 

Vor rund 12.000 Jahren wurde der Mensch mit seinen

Hunden sesshaft, baute Getreide an und konnte mit Hilfe

von Amylase-Enzymen Kohlenhydrate verstoffwechseln.

Diese Eigenschaft hat der Mensch vor ca.1 Mio. Jahren

entwickelt. Auch unsere Hunde haben diese gleichen

Amy1- Enzyme und können dadurch ebenfalls Kohlen-

hydrate zur Energiegewinnung aufspalten.

Wann und wie der Hund diese Eigenschaft entwickelt hat,

wissen wir bis heute noch nicht wirklich.

 

 

Der Wolf kann das bis heute nicht.

 

 

Vor rund 150 Jahren begann die "moderne Rassenzucht".

Damit auch der übertriebene "Zuchtwahn" des Menschen.

Schon vor 6.000 Jahren achtete man auf die körperliche

Gesundheit und die funktionellen Fähigkeiten des Hundes

in der Zucht, das Aussehen war jedoch nebensächlich.

Doch seit vielen Jahren zählt leider nur noch das!

 

 

 Die Hunde - Gesundheit sollte

heute in der modernen Zucht

   wieder im Vordergrund stehen!

 

 

Über 400 "Hunderassen" werden zur Zeit vom Menschen

gezüchet, geformt, vermehrt, ganz wie es dem Züchter

gefällt! Über 400 Gendefekte sind bis heute bekannt und

trotzdem wird mit diesen betroffenen Hunden weiter

gezüchtet, vor allem von profitgierigen Hundevermehrern!

 

 

Nachdenken,

Umdenken und Handeln.

 

 

Bitte keine Qualzuchten mehr unterstützen!

Warum?

Zu kurze Schnauzen behindern die Atmung und das

ganze "Kühlsystem" des Hundes. Bei Leinenzug mit

einem Halsband erlebt der Hund zu den Atemproblemen

auch noch Schmerzreize im Halsbereich dazu!

 

Schmerzen wirken sich immer

auf das Verhalten aus.

 

Ein gutsitzendes Brustgeschirr hilft diesen Hunden ganz

besonders, damit der "schöne Spaziergang" nicht zum

ständigen Albtraum für diese Hunde wird. Sind nun auch

noch die Aussentemperaturen sehr hoch, kommt der

"Stressfaktor der Überhitzung" schnell dazu.

Muskelbewegungen erzeugen dazu viel Wärme, die ein

solcher "Plattnasenhund" nun kaum mehr aus seinem

Körper durch Hecheln heraus bekommt.

 

Hunde atmen vorallem durch die Nase und Hecheln dient

der Abkühlung des Körpers. Hunde können nicht

schwitzen. Nur etwas an den Pfoten, z.B. bei Angst und

Stress, dabei wird auch stark gehechelt und die Zunge

bekommt eine "Löffelform". (Achten Sie doch mal darauf)

Alle innenliegenden Organe im Kopfbereich und im Hals

sind bei den "Plattnasenhunden" zusammengeschoben,

auch die Nackenwirbel. Ein Halsband ist ein "No Go" !

So einfach ist Prävention vor weiteren gesundheitlichen

Schäden.

 

Ach Mensch ( Züchter), was hast du da angerichtet ? !

Es ist an der Zeit, das zu ändern. Doch was einmal "weg

gezüchtet" wurde, lässt sich nur durch eine "Gen-Neu-

einkreuzung" wieder einzüchten. Der "Rassestandard"

und diese Züchter verhindern das immer noch mit Erfolg.

 

 

Nur Wissen verändert uns,

danach wir unsere Hunde.

 

 

 

" Die 4 x 4 - Erdung"

Auch die Krallenpflege ist beim Hund sehr wichtig. Denn

Krallen nützen sich im normalen Hundealltag kaum ab.

Sind sie zu lang, gibt es bei jedem Schritt einen Druck in

das "Nagelbett". Zu lange Krallen verursachen

Schmerzen und daduch verändert sich nicht nur das

Gangbild, sondern auch das Verhalten negativ.  

 

 

 " Brustgeschirr  vs.  Halsband "

Schauen Sie doch mal in diese PDF rein, bitte nur auf diese rote Schrift klicken:

http://tls-dogs.com/data/documents/Brustgeschirr-vs.-Halsband-Info.pdf

 

 

Diese Infos werden bestimmt auch etwas in Ihrer

" Hunde-an-bindung " verändern.

 

Ja, Sie dürfen diese "PDF" auch gerne weiterleiten, aber

bitte nur "als Ganzes", damit der Sinn nicht verloren geht.

Damit es mehr gesunde & glücklichere Hunde gibt.

 

 

 

Für unsere besten Freunde

wollen wir doch

vor allem Gesundheit.

 

 

Die Missverständnisse in der Kommunikation sind die

Hauptgründe für die "Beziehungsprobleme", auch

zwischen Mensch & Hund. Die richtige und einfache

Kommunikation kann leicht erlernt werden, damit auch

eine echte und tiefe Bindung entstehen kann.

 

 

 

So viele tolle Hunde warten im Tierheim.

Sie alle suchen ein gutes Zuhause. Viele sitzen nur

deshalb dort, weil der Mensch sich nicht vorher gut

informiert hat, was es heisst, ein guter Hundehalter zu

sein. Werden Sie zu einem besonders guten oder einem

noch besseren Hunde-Menschen, ich helfe Ihnen dabei.

 

 

 

Die 2. Chance.

Sie können von einem "Beziehungsneustart" mit diesen

tollen Fellnasen profitieren, denn Sie haben die Chance,

diese neue Freundschaft ohne Vertrauensverluste zu

beginnen und diese neue Beziehung positiv zu gestalten.

Es gibt schöne "Beziehungsaufbau-Übungen", begeistern

Sie Ihren neuen vierbeinigen Freund täglich damit.

 

 

Ja, das macht Sinn.

Ein neuer Hunde-Name ist der 1. Schritt, denn eventuelle

negative Verknüpfungen mit dem alten Namen werden

so wirklich ausgeschlossen. Ein "Neustart" in allen

Bereichen, für eine neue tolle Freundschaft fürs Leben.

 

 

"Er-ziehung  setzt  Be-ziehung  voraus,

danach erst kommt die echte Bindung"

 

Wenn Sie einen Welpen aus einer Zucht übernehmen

wollen, suchen Sie sich eine wirklich gute und auch

gesunde Hundezucht von einem verantwortungsvollen

Züchter aus. Lernen Sie auch die Mutterhündin kennen.

Nach neustem Wissensstand der Hundepsychologie ist

eine Welpenübernahme erst nach der 12.-13. Woche

sinnvoll. Warum, darüber sage ich Ihnen gerne mehr.

 

 

 

Bitte unterstützen Sie keine

Billig-Internet-Angebote von Hundewelpen-Vermehrern !!!

Sie reduzieren so viel Hunde-Leid. Sie haben später

weniger Sorgen und auch weniger Folgekosten beim

Tierarzt. Diese armen Hunde leiden teils ein Hundeleben

lang. Sie haben es in der Hand. Denken Sie bitte auch

mal an die Mutterhündinnen und die Deckrüden, die in

schlimmsten Verhältnissen vor sich hinvegetieren.

 

Weitere Infos erhalten Sie auch hier:

 

www.wuehltischwelpen.de     

www.tierschutzbund.de

www.Albert-Heim-Stiftung.ch

der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) Bern

www.Fokus-Hund.ch

 

 

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