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"Sind die Blätter unschön,

sollte man sich zuerst

  um die Wurzeln kümmern"

 

 

 

"Alles was in den Boden gelangt,

wird über die Wurzeln in den Stamm und

über die Äste in die Blätter geleitet.

Erst dann sieht der Mensch die

unschönen Folgen".

 

 

Wenn also der Boden das Lebensumfeld des Hundes ist,

sind die Blätter sein Verhalten.

Genau da ist mein Therapieansatz, wir schaffen zusammen

zuerst einen "gesunden Boden", dann einen gesunden Baum.

Die schönen Blätter (= Verhalten) sind dann bei gutem Training,

die selbstverständlichen und gewünschten Folgen.

 

 

Wie kommen wir zum Erfolg?

 

Zuerst ergründe ich die Ursachen für das "Problem"-Verhalten.

Anhand des gezeigten Verhaltens in verschiedenen Situationen

kann ich schon sehr viel ableiten und herauslesen.

Dabei helfen mir im Vorfeld Informationen von Ihnen, am

besten per Mail. Bitte immer erst das Kontaktformular senden.

Nicht die Symptome werden therapiert, sondern die Auslöser

für das Verhalten werden "bearbeitet" und neu positiv

konditioniert. (= verknüpft und im Gehirn neu abgespeichert)

 

 

Manches Hundeverhalten ist aber "nur" für seinen Menschen

unangenehm und soll deshalb verändert werden.

Vieles ist möglich, wenn dem Hund eine "Verhaltensalternative"

angeboten wird, dass er anstatt des "problematischen"

Verhaltens dann freiwillig zeigen kann. Dann, hat er den

eigenen Antrieb, sein Verhalten auch dauerhaft zu ändern.

 

 

Hunde nehmen Dinge wahr, die dem Menschen verborgen

bleiben. Geräusche, Schwingungen und Gerüche, die zum

Leid des Hundes mit negativen Gefühlen verknüpft wurden.

Z.B. Silvester: "Feuervulkan" - natürliche Angst vor Feuer -

zeitgleiches Böllerknallen = nun Angst vor Knallgeräuschen,

danach Angst bei Gewitterdonnern, usw. usw. ...

 

 

 

Daraus können heftige Verhaltensketten entstehen, diese

erweitern sich ständig und ständig! Alles Mögliche wird mit

der ursprünglichen Angst dann weiter verknüpft.

Beim Menschen z.B. nur der Geruch in einer Zahnarztpraxis,

dann kommt die Angst, weil der Geruch schon einmal mit

"Behandlungs-Schmerzen" verknüpft wurde.

 

 

 

Diese Verhaltensketten können aber unterbrochen werden.

Sie werden neu konditioniert und neu positiv verknüpft.

Dazu braucht es aber Wissen und ein sehr sensibeles

Vorgehen. Bei falschem Vorgehen kann alles noch viel viel

schlimmer werden, deshalb braucht es einen Fachmann dafür.

 

 

Danach ist die konsequente Umsetzung des neu erlernten

Verhaltens durch seinen Menschen gefordert. Der sichere

Umgang mit diesem "neuen Verhalten" wird Ihnen und Ihrer

Fellnase viel neue Lebensfreude bereiten.

Der Alltag wird einfach entspannter und stressfreier, für alle !

Das richtige "Timing" zeige ich Ihnen in kleinen Schritten auf

und Sie werden erstaunt sein, wie schnell sich Erfolge

erziehlen lassen. Das genaue "Timing" kann man weder aus

Büchern, Magazinen oder im Internet erlernen.

 

 

Durch den Einsatz des Klickers (siehe Klickertraining) sind

auch in der Hundetherapie unglaublich tolle Erfolge zu erzielen.

Richtig konditioniert und aufgebaut ist dieser Klicker Gold wert.

"Signale" mit der Stimme unterliegen immer den emotionalen

Schwingungen. In aufregenden und heiklen Situationen

verändert sich somit dieses "Signal", Ihr Hund spürt das, wird

dadurch verunsichert. Ein Klicker klingt immer gleich.

Das gibt Ihnen und Ihrem Hund eine gewisse Gelassenheit,

Ruhe und Sicherheit in der Anwendung.

 

 

In vielen Fällen kommt auch mein Therapiehund Hemi zum

Einsatz. Seine Stärken liegen in seiner deeskalierenden und

extrem freundlichen Art seines Verhaltens, gegenüber allen

Lebewesen. Er ist ein besonderer "Türöffner" für den ersten

Schritt der Verhaltensänderung. Mit mir als Coach, sind wir

ein super Team, um ängstlichen / aggressiven Hunden einen

neuen Weg aufzuzeigen.

 

 

 

Alle Hunde bekommen

bei mir

eine neue Chance.

 

 

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